Gewinne mehr Reichweite und Sichtbarkeit durch Content Marketing, um echtes Kaufinteresse in deinen Idealkunden zu wecken.

Wie funktioniert dieses Content Marketing?
Stell dir vor, du bist gerade im Urlaub. Du liegst am Strand, die Sonne wärmt dich mit ihren sanften Strahlen und genießt mit deinem eiskalten Getränk in der Hand deine freie Zeit. Plötzlich vibriert dein Handy und ein kurzer Blick verrät dir, dein Produkt wurde gerade wieder einmal verkauft. Du grinst, prostest dir selbst zu und lehnst dich entspannt zurück. Du weißt, selbst wenn du hier in der Sonne liegst und den Wellen lauscht, arbeitet deinen Content für dich und sorgt dafür, dass sich deine Produkte fast wie von selbst verkaufen.
Klingt prima, doch wie funktioniert das?
In den meisten Fällen ist Content Marketing das gratis Teilen deiner Expertise. Du lieferst deiner Zielgruppe echten Mehrwert, bist mit deinem Content Kanal (Blog, Podcast, Youtube, Social Media…) eine Anlaufstelle für ihre Fragen und Probleme und gewinnst dadurch die Aufmerksamkeit und das Vertrauen deiner potenziellen Kunden. Je größer das Vertrauen in dich ist, desto gewillter sind deine Kunden in deine kostenpflichtigen Produkte oder Dienstleistungen zu investieren. Denn, wenn deine gratis Angebote schon so viel Mehrwert liefern, muss dein weiterführendes Angebot um so besser sein.
Aktives Bewerben und Verkaufen wird durch gutes Content Marketing langfristig überflüssig. Dein Content steht deiner Zielgruppe jederzeit zur Verfügung und bewirbt deine Angebote.
Wie baust du effektiv deinen Content Kanal auf?
In diesem Artikel teile ich mit dir 5 strategische Elemente, mit denen du deinen Content Kanal strategisch aufbaust, Reichweite generierst und echtes Kaufinteresse bei deinen Idealkunden weckst, um auch ohne peinliche Verkaufstaktiken zu verkaufen und mehr Umsatz zu erwirtschaften.
Probleme identifizieren und Lösungen aufzeigen
Dein Content Marketing sollte plakativ gesprochen klassischen Mehrwert liefern, um erst einmal das Interesse und die Aufmerksamkeit deiner Zielkundschaft zu gewinnen. Dazu nutzt du idealerweise zwei Contentarten.
1. Content, der Fehler, Probleme oder Mythen deiner Zielgruppe aufdeckt oder hinterfragt
2. Content, der Lösungswege aufzeigt, damit deine Kunden ihre Wünsche und Ziele erreichen können.
Wie funktioniert problemorientierter Content?
Mit problemorientiertem Content klärst du deine Idealkunden auf, entkräftest veraltete Glaubenssätze oder weist auf Fehler hin, die deine Zielgruppe immer wieder begeht. Dazu ist es wichtig, dass du deine Kunden wirklich gut kennst und damit meine ich nicht, dass du einen Kundenavatar erstellt hast, in dem es um demografische Beschreibungen (Alter, Geschlecht, Wohnort, Bildungsstand etc.) geht. Dazu später noch mehr.
Wie funktioniert lösungsorientierter Content?
Lösungsorientierter Content hilft deiner Zielgruppe, wenn sie Fragen haben oder Hilfe zu einem speziellen Thema brauchen, für welches du mit deinem Angebot eben genau die richtige Lösung hast. Du teilst praktische und einfache Tipps und Tricks (den klassischen Mehrwert) oder schenkt Aha-Momente und wertvolle Erkenntnisse, den deine Zielgruppe braucht, um ihren Wünschen und Zielen näherzukommen.

Hier hören die meisten Content-Kanäle auf. Problem- und lösungsorientierter Content ist ganz klassisch überall im Netz zu finden und größtenteils nur einen Klick entfernt. Wenn du mit deinem Content und deinem Angebot aus der großen Masse hervorstechen möchtest, dann müssen deine Worte ins Herz deiner Wunschkunden treffen und sie emotionale berühren. Dazu musst du deine Zielgruppe in der Tiefe verstanden haben.
Wie das geht, folgt bald in einem weiteren Artikel. Das willst du nicht verpassen? Dann trag dich auf meinen CopyTalk-Newsletter ein und du bekommst eine Mail, sobald der Artikel online ist.
Den Wunsch nach Transformation wecken
Wenn dein Content Marketing herausstechen soll, dann reichen Tipps und Tricks nicht aus. Ja, du zeigst damit Probleme auf und hilfst auch bei der Problemlösung, aber was dann? Du löst mit deinem Content ein kleines Problem deiner Kunden und mit einem Klick, sind sie auch wieder verschwunden und konsumieren Content deiner Mitbewerber.
Wie wirkst du dem entgegen?
Das Geheimnis ist Storytelling. Storytelling ist eine Art des Geschichtenerzählens, die du in deinem Content nutzt, um ein geistiges Bild in den Köpfen deiner Kunden zu erzeugen und der den Nutzen deines Angebots auf einmal greifbar werden lässt. Ein Beispiel für Storytelling hast du sogar schon in diesem Artikel gelesen. Scrolle doch noch einmal nach oben. Ganz zu Beginn habe ich dir eine Geschichte erzählt, wie Content Marketing dafür sorgt, dass du sogar im Urlaub, während du in der Sonne badest, Geld verdienen kannst.
Storytelling bewirkt den Wunsch nach Transformation oder nicht bloß danach, ein Problem zu lösen. Dein Content Marketing muss also mithilfe von Storytelling in deinen Inhalten ein inneres Wunschbild in den Köpfen deiner Idealkunden erzeugen, sodass deine Kunden wirklich verstehen, was dein Angebot für sie bewirken kann. Es geht nicht nur um eine Lösung, sondern um ein Lebensgefühl.






Menschen kaufen in der Regel aus Emotionen. Dies kann zum Beispiel der Wunsch nach einem besseren, leichteren, erfüllteren Leben sein. Versuche mit deinem Content Marketing diesen Wunsch mit deinem Angebot zu verknüpfen. Und das geht am einfachsten über Storytelling.
Vertrauen aufbauen
Der Aufbau von Vertrauen spielt beim Content Marketing eine entscheidende Rolle, wenn du als Coach, Experte oder Berater potenzielle Kunden von deinen Produkten oder Dienstleistungen überzeugen möchtest. Deine Zielgruppe möchte vor einer großen Investition wissen, ob sie bei dir in guten Händen sind und du ihnen wirklich bei ihrem spezifischen Problem weiterhelfen kannst.
Doch wie kann dein Content Vertrauen zu deiner Zielgruppe aufbauen?
Zum einen kannst du dafür natürlich den klassischen Mehrwert, wie wir ihn weiter oben besprochen haben, nutzen. Teile dein Expertenwissen, hilf deinen potenziellen Kunden damit und das Vertrauen in dich, dein Angebot und deine Expertise wächst.
Doch viel entscheidender ist, zum anderen, dass du dein Content Marketing auch dazu nutzt, um Einblicke hinter die Kulissen, in deiner Arbeitsweisen und deiner Persönlichkeit zu liefern. Auch hierbei ist Storytelling ein wichtiges und starkes Tool, um deinen Kunden mit persönlichen Geschichten deine Learnings näherzubringen. Dadurch gewinnst du mit deinem Content Authentizität und du wirst für deine Zielgruppe greifbarer.






Menschen kaufen von Menschen und nicht nur von einem Firmenlogo (es sei denn du bist einer der Big Player wie z.B. Coka Cola). Zeige dich also in deinem Content, egal ob in Bild-, Audio- oder Videoform. Deine Kunden wollen wissen, wer du bist, denn dann vertrauen sie dir und investieren gerne in dein Angebot.
Identifikationsfläche bieten
Der Online Markt ist gesättigt. Das hörst du mit Sicherheit immer wieder. Es tummeln sich tausende Experten und Coaches, vielleicht sogar mit deinem Thema, auf dem Markt und machen ihrer Zielgruppe durch Werbungen alle möglichen generischen Versprechen.
Wie willst du mit deinem Angebot und Content Marketing aus der Masse heraus stechen?
Die Antwort ist simpel: Personal Branding! Zeige mit deinem Content, wer du bist und wofür du stehst. Vermittle die Werte deiner Marke, die Werte deiner Dienstleistung und von dir als Person. Und vermittle das Ganze vor allen Dingen regelmäßig in deinem Content. Wenn deine Zielgruppe deine Werte teilt, dann bietest du ihnen eine Identifikationsfläche.
Gleiches gilt für klare Worte und polarisierende Botschaften in deinem Content Marketing. Plapper nicht die gleichen generischen, leeren Worthülsen nach, wie ca. 95 % deiner Mitbewerber, wie zum Beispiel: „Bring dein Business aufs nächste Level“ oder „Ich helfe dir zurück zu deiner inneren Kraft zu finden.“ Klarer, spezifischer und eben nicht generisch wäre es zu sagen: „Wenn du einen 10.000 € Launch willst, dann spuck in die Hände und zusammen rocken wir deinen nächsten Launch.“ Durch so eine Botschaft bekommst du gleich ein anderes Gespür für die Person dahinter und bietest potenziellen Kunden die Möglichkeit, sich mit dir zu identifizieren.






Eine Brand aufbauen ist ein essenzielles Marketing Element, was du unbedingt für dich nutzen solltest. Eine Brand mit einem klaren Auftritt und klaren Werten unterstreicht deine Expertise. Zum Aufbau eine Brand reicht das Design alleine nicht aus. Du benötigst ebenso eine Brand Voice, eine Sprache und Wortwahl, die zu dir, deiner Marke und deinen Werten passt.
Kaufeinwände minimieren
In deinem Content Marketing darfst du nicht vernachlässigen, auf mögliche Kaufeinwände deiner Zielgruppe einzugehen. Zum Beispiel hindern limitierende Glaubenssätze deine potenziellen Kunden daran, bei dir zu kaufen. Vielleicht denken sie noch nicht bereit für dein Angebot zu sein oder scheuen ein höheres Investment.
Wenn du in deinem Content auf diese möglichen Bedenken und Zweifel eingehst und sie bereits im Vorfeld entkräftest, können potenzielle Kunden eher dazu geneigt sein, in dein Produkt oder deine Dienstleistung zu investieren. Falls du Kaufeinwände nicht im Vorfeld minimierst, kann dies zu einem Verlust von potenziellen Kunden und Einnahmen führen.
Wie minimierst du Kaufeinwände in deinem Content Marketing?
Eine Möglichkeit, Kaufeinwände im Vorfeld zu minimieren, ist die Erstellung von hochwertigem und relevantem Content, der die Bedürfnisse und Fragen deiner potenziellen Kunden anspricht. Das bedeutet, du musst deine Zielgruppe wirklich gut kennen, ihre emotionalen Ängste und Blockaden.
Falls du schon mit Kunden gearbeitet hast, die anfängliche Zweifel hatten, kannst du sie für deinen Content um ein Testimonial bitten, zum Beispiel in Form von Kundenbewertungen und -feedback. So baust du wieder Vertrauen auf und minimierst die Bedenken potenzieller, neuer Kunden.
Eine weitere Möglichkeit, Kaufeinwände im Vorfeld durch dein Content Marketing zu minimieren, ist die Verwendung von visuellen Inhalten, wie beispielsweise Videos oder Bildern deiner Produkte oder deiner Arbeit. Sie können potenzielle Kunden dabei unterstützen, ein besseres Verständnis für dein Angebot zu entwickeln und sich einen konkreteren Eindruck von deiner Kompetenz und Expertise zu machen. Dies kann dazu beitragen, potenzielle Bedenken und Zweifel zu minimieren und das Vertrauen in dein Unternehmen zu stärken.






Unterschätze das Potenzial nicht, welches das Minimieren von Kaufeinwänden für deine Verkäufe haben kann. Die Zielgruppe in der Tiefe verstanden zu haben, ist dafür essenziell. Du musst als Content Creator schon wissen, welche möglichen Zweifel deine Kunden haben könnten, bevor sie überhaupt darüber nachdenken, bei dir zu investieren.
Mein Fazit für dich
Wenn du mehr Kaufinteresse bei deinen Kunden wecken möchtest, solltest du dein Content Marketing auf strategische Elemente ausrichten. Identifiziere Probleme und zeige Lösungen auf, wecke den Wunsch nach Transformation, baue Vertrauen auf, biete Identifikationsflächen und minimiere Kaufeinwände. Durch gutes Content Marketing gewinnst du nicht nur Reichweite und Sichtbarkeit, sondern auch echtes Kaufinteresse bei deinen Idealkunden.
Wenn du effektiv deinen Content Kanal aufbauen möchtest, solltest du deinen Fokus zwar auf klassischen Mehrwert legen, aber deinen Content auch auf eine problem- und lösungsorientierte Strategie ausrichten. Um aus der Masse hervorzustechen, musst du deine Zielgruppe in der Tiefe verstehen und sie emotional berühren, was nur funktioniert, wenn du deine Zielgruppe besser kennst, als sie sich selbst.
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